Des Meisters liebstes Motiv – von Lena Reinke zum Kunstwerk »Matinée« von Lovis Corinth

Lovis Corinth liebte seine Frau Charlotte und wählte sie gern als Motiv für seine ausdrucksstarken Werke aus. In einem fiktiven Interview mit der jungen Portraitierten finden wir mehr über ihre Gefühlswelt heraus.

Reise in den Hafen von Honfleur – von Elena Dewes zum Kunstwerk „Le Port de Honfleur“ von Claude Monet

Claude Monet träumt am Ende seiner Lebensjahre von der Hafenstadt Honfleur. Dort hat er einige Jahre seiner Jugend verbracht. Er wandelt durch das Städtchen, beschreibt die Menschen und erfasst das Umfeld in Honfleur.

Die Mütter – von Mariann Schäfer zum Kunstwerk „Die Mütter“ von Käthe Kollwitz

Die Protagonistin der folgenden, fiktiven Geschichte lässt uns an Szenen ihres Lebens im Berlin der Zwanzigerjahre teilhaben. In vier Episoden verflechten sich ihre Erlebnisse mit den Themen des Werks „Die Mütter“. Die Geschichte ist inspiriert vom Bild selbst und führt am Ende wieder dorthin zurück.

Auf den Spuren August Mackes – von Patrick Wiegand zum Kunstwerk „Viktoriabrücke mit Häusern im Regen“ von August Macke

Der Podcast behandelt Begegnungen mit Kunstwerken von August Macke. Patrick erfährt von einem spannenden Fund in Julianes Wohnung. Das fiktive Interview nimmt Bezug auf Mackes reale Biographie.

Blick auf mein Leben – von Maria Balzert zum Kunstwerk „Vue de Cagnes“ von Auguste Renoir

Pierre-Auguste Renoir, einer der bedeutendsten französischen Maler und Mitbegründer des Impressionismus, schaut auf sein bewegtes Leben zurück. In einem fiktiven Interview erzählt er von Ereignissen und besonderen Begegnungen aus seinem Leben.

Die Demaskierung der blauen Frauen – von Rebecca Kirstein zum Kunstwerk „Blaue Frauengruppe“ von Oskar Schlemmer

In dieser fiktiven Geschichte erzählt eine junge Frau von einer besonderen Begegnung in der Modernen Galerie in Saarbrücken. Sie lernt dort eine Frauengruppe kennen, die von ihrem Leben und ihrem Zusammenhalt berichten.

Weisgerbers Hausarrest – von Tobias Lück zum Kunstwerk „Selbstbildnis im Bademantel“ von Albert Weisgerber

Albert Weisgerber ist in dieser fiktiven Geschichte nicht im Ersten Weltkrieg gefallen, sondern hat den Krieg schwerverwundet überlebt. 1918 bejubelt er das Kriegsende, doch die zurückkehrenden Soldaten bringen eine tödliche Seuche mit in die Stadt: die Spanische Grippe.

Die Legende des hämmernden Waldes – von Ronja Oßmann-Spars zum Kunstwerk „Le puits noir“ von Gustave Courbet

In dieser fiktiven Geschichte geht es um ein Legende. Diese Legende wurde über Generationen hinweg erzählt, sodass heute vergessen scheint, was ihr Anfang war. Als Alice sich auf die Spuren ihrer Familie begibt, kommt sie unerwartet auch dem Ursprung der Legende näher.

Das einsame Dorf der Erinnerungen – von Christine Stieben zum Kunstwerk „Port-en-Bessin. Le 14 Juillet“ von Paul Signac

Die fiktive Geschichte handelt von dem ehemaligen Soldaten Paul. Bei einer Bombenkollision verliert er sein Gedächtnis. In dem verlassenen Dorf Port-en-Bessin kommt er seinen verlorenen Erinnerungen näher.